Solidarität mit der Ukraine. Spenden und spontane Hilfe für Geflüchtete.
“Dieser Krieg ist nicht nur ein Angriff auf ein freies Land, er ist auch ein Angriff auf unsere freiheitlichen Werte in Europa”, sagt der Vorstand von Knorr-Bremse und handelt: über 1,3 Millionen Euro werden gespendet, dazu kommen zahlreiche Hilfsaktionen unserer Mitarbeitenden vor Ort.
Der Krieg in der Ukraine erschüttert auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Knorr-Bremse. Kolleginnen und Kollegen kommen aus der Ukraine, haben Familie und Freunde dort. Entsprechend groß war und ist die Hilfsbereitschaft: zahlreiche gerade grenznahe Standorte nahmen sofort geflüchtete Familien aus der Ukraine auf und starteten lokale Spendenaktionen. Lebensmittel, Medikamente und Kleidung wurden zum Teil mit den eigenen Transportern bis an die Grenze zur Ukraine gefahren. Eva Kubesova, HR-Mitarbeiterin bei Knorr-Bremse in Tschechien: "Wir haben unseren ukrainischen Kolleginnen und Kollegen gleich nach Kriegsausbruch versichert, dass wir ihnen und ihren Familien beistehen werden, was auch immer geschieht. Jeder bei uns am Standort in Liberec hat geholfen - es kam von tiefstem Herzen“.
Dank einer beeindruckenden Spendenbereitschaft an unseren Standorten auf der ganzen Welt, über alle Bereiche hinweg, vom Auszubildenden bis zum obersten Management, kamen 1.333.687,84 Euro zusammen: Knorr-Bremse spendete direkt nach Kriegsausbruch 500.000 Euro, Knorr-Bremse Global Care e. V. 50.000 Euro und jede Spende von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insgesamt 391.843,92 Euro, wurde vom Unternehmen verdoppelt. Mit diesem Geld unterstützen wir zum Beispiel die Ukraine-Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes und von UNICEF , dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.
Knorr-Bremse hat seine Solidarität mit der Ukraine deutlich gemacht und wird auch weiterhin helfen, um das Leid der Opfer zu lindern, sei es durch Spenden, Sprachkurse, Jobangebote oder Unterkünfte.